Dienstag, 22. August 2017

Die Welt eines Welpen sollte schön und sicher sein

Es ist gar nicht so wichtig, dass Welpen so viel wie möglich kennen lernen, sondern dass sie eine Möglichkeit finden, entspannt, freundlich und voller Neugier auf Neues zu zugehen.
Um Neues zu lernen sollte man langsam vorgehen, damit das Gehirn, die Dinge verarbeiten kann.
Ein wichtiger Vorgang besteht auch darin, dass ein Hund "Stop sagen" darf, es gesehen und darauf reagiert wird. Wenn Hunde wissen, dass sie jederzeit aus einer Situation raus kommen, trauen sie sich auch, viel weiter zu gehen.

Ängste entstehen in der Regel durch Grenzüberschreitungen. Werden diese jedoch respektiert, entsteht eine viel größere Toleranz und Impulskontrolle, wenn es mal nicht so rund läuft.
Mit hunde-freundlichen Grüßen, Stephanie Küster


Alle Hunde sprechen die gleiche Sprache

Überall auf der Welt sprechen Hunde die selbe Sprache. Und wenn es nicht gerade um's Überleben geht, oder der Hormonhaushalt aufgrund von läufigen Hündinnen in Aufruhr gerät, geht es in der Regel auf den Straßen recht friedlich zu.
Hierzulande sollte ein Hund es niemals nötig haben, sich oder irgendetwas verteidigen zu müssen. Manche müssen leider erst wieder lernen, dieses Vertrauen zu entwickeln, aber wenn sie sich sicher fühlen, ist die Liebe und Freude, die sie Menschen und Hunden entgegenbringen, mehr wert als alles andere 




Jeder Hund kommuniziert von Geburt an und sucht nach freundlichen Lösungen. Nur wenn kooperatives Verhalten nicht gesehen oder falsch verstanden wird, kommt es zu Konflikten. Eines der schönsten Geschenke an unsere Hunde ist es daher, von uns Menschen verstanden zu werden 



Mit hunde-freundlichen Grüßen, Stephanie Küster